Wenn du darüber nachdenkst, eigene Online-Kurse zu erstellen oder digitale Produkte zu verkaufen, aber noch nicht sicher bist, wie das alles technisch laufen soll, dann bist du hier genau richtig. Vielleicht hast du schon mal von ThriveCart* gehört, vielleicht auch nicht. In diesem Artikel zeige ich dir, warum ThriveCart* das perfekte Tool für Einsteiger (und Profis!) ist, wie du damit deinen Verkaufsprozess ganz easy aufbaust und warum es dir helfen kann, dein Business aufs nächste Level zu bringen.
🧐 Was ist ThriveCart überhaupt?
Ganz einfach gesagt: ThriveCart* ist eine Plattform, die alles kann, was du für den Verkauf digitaler Produkte brauchst – vom Erstellen der Verkaufsseiten über die Zahlungsabwicklung bis hin zum Mitgliederbereich. Du kannst damit E-Books, Online-Kurse, digitale Downloads und vieles mehr verkaufen, ohne dass du dich durch zig andere Programme wühlen musst.
Was ThriveCart auszeichnet, ist die Benutzerfreundlichkeit. Es ist so gestaltet, dass du auch ohne Technik-Hintergrund gut zurechtkommst. Hier kannst du einfach per Drag-and-Drop deine Seiten erstellen, deinen Warenkorb einrichten und deinen Verkaufsprozess starten.
🚀 Warum ThriveCart? – Die Vorteile im Überblick
Bevor wir loslegen, ich selbst teste seit 7 Jahren Tools und muss sagen: ThriveCart ist mit Abstand das beste Tool und ich kann es dir einfach nur empfehlen.
🤗 Warum überhaupt ThriveCart*? Es gibt ja einige Plattformen da draußen, aber ThriveCart bringt ein paar echte Highlights mit sich :
Benutzerfreundlichkeit: Der Aufbau von ThriveCart ist wirklich einfach und intuitiv. Wenn du also noch wenig Erfahrung mit Technik hast – keine Sorge, das kriegst du hin!
Integrierte Zahlungsabwicklung: ThriveCart* unterstützt alle gängigen Zahlungsmethoden wie Kreditkarten und PayPal. Das heißt, deine Kunden können problemlos bezahlen, und du bekommst dein Geld direkt und sicher. Zahlst keine zusätzliches Gebühren (wie bei anderen Anbietern) und hast auch so keine weiteren monatlichen Kosten (wie bei anderen Anbietern)!
Effektive Verkaufs-Tools: ThriveCart bietet dir nicht nur die Möglichkeit, einfache Produkte zu verkaufen. Du kannst auch Upsells, Downsells und Bump Offers einbauen. Das klingt erstmal nach viel, bedeutet aber im Grunde nur, dass du Kunden während des Kaufprozesses zusätzliche Produkte oder Optionen anbieten kannst – und das steigert deinen Umsatz.
Affiliate-Programm: Wenn du möchtest, dass andere dein Produkt bewerben, kannst du mit ThriveCart ganz einfach ein eigenes Affiliate-Programm starten. Das hilft dir, mehr Reichweite zu bekommen, ohne extra Werbung schalten zu müssen. Und mal ganz ehrlich... zufriedene Kunden empfehlen dich gern weiter. Warum sollen sie nichts vom Kuchen abbekommen? Macht doch gleich viel mehr Spaß!
Analyse und Berichte: Behalte den Überblick! ThriveCart* zeigt dir genau, wie deine Verkaufszahlen, Conversion-Raten und alles, was sonst noch wichtig ist, aussehen. So siehst du immer, was funktioniert und was du eventuell verbessern kannst.
🦋 So startest du mit ThriveCart
Genug geredet – wie legst du nun konkret los? Hier eine kleine Schritt-für-Schritt-Anleitung, die dich auf Kurs bringt.
1. Registrierung und Setup
Als erstes brauchst du natürlich ein Konto. ThriveCart* bietet eine einmalige Zahlung für lebenslangen Zugang an – das ist ziemlich praktisch, weil du dir monatliche Abos sparst und keine weitere Gebühren hast. Nach der Anmeldung gelangst du ins Dashboard, und dort geht's los.
2. Dein erstes Produkt erstellen
Klicke auf „Neues Produkt erstellen“ und gib alle wichtigen Infos zu deinem Produkt ein: den Namen, eine kurze Beschreibung und den Preis. Hier entscheidest du auch, ob dein Produkt ein digitaler Download, ein Online-Kurs oder ein anderes Angebot ist.
3. Verkaufsseite gestalten
Mit dem integrierten Editor erstellst du die Verkaufsseite. Hier kannst du Bilder, Videos und Texte einfügen, die dein Produkt beschreiben und deine Kunden zum Kauf animieren. 💡 Denk daran: Die Seite muss klar und ansprechend sein, damit Interessenten Lust bekommen, zuzuschlagen!
4. Zahlungsabwicklung einrichten
Hier geht es darum, wie du dein Geld bekommst. Verbinde ThriveCart* mit deinem bevorzugten Zahlungsanbieter, wie Stripe oder PayPal. Damit stellst du sicher, dass deine Kunden ohne Probleme bezahlen können und das Geld direkt bei dir landet. (Yes. Es landet dirket auf deinem Konto und du musst nicht warten, wie bei anderen Anbietern. 🤑)
5. Upsells und andere Verkaufs-Tools nutzen
Mit ThriveCart kannst du sogenannte Upsells und Downsells einbauen. Das bedeutet, dass du deinen Kunden direkt nach dem Kauf ein weiteres passendes Produkt anbieten kannst. Beispiel: Sie kaufen deinen Grundkurs? Biete ihnen gleich im Anschluss ein vertiefendes Modul oder eine exklusive Beratung an. Das steigert deinen Umsatz, ohne dass du extra Werbung machen musst.
🤓 Die wichtigsten Funktionen von ThriveCart im Detail
Damit du ThriveCart wirklich voll ausschöpfen kannst, hier noch ein paar Funktionen, die du unbedingt nutzen solltest:
1. Mitgliederbereich mit ThriveCart Learn
Wenn du nicht nur digitale Produkte, sondern auch Online-Kurse anbietest, kannst du mit ThriveCart Learn* einen eigenen Mitgliederbereich aufbauen. Das bedeutet: Deine Kursteilnehmer bekommen Zugang zu einem geschlossenen Bereich, in dem sie alle Inhalte strukturiert und übersichtlich finden. Du kannst hier Lektionen, Module und Tests hinzufügen – perfekt für umfassende Kurse!
2. Automatisierte Steuerberechnung
Egal, ob du an Kunden im Inland oder Ausland verkaufst – ThriveCart berechnet automatisch die Mehrwertsteuer basierend auf dem Standort deiner Kunden. Du musst dich also nicht mit komplizierten Steuersätzen rumschlagen, das übernimmt die Plattform für dich.
3. Affiliate-Management
ThriveCart bietet dir die Möglichkeit, ein Affiliate-Programm einzurichten. Das bedeutet, andere können deine Produkte bewerben und bekommen dafür eine Provision. Das ist super praktisch, um deine Reichweite zu erhöhen, ohne selbst viel Marketing betreiben zu müssen. Und das Beste: ThriveCart übernimmt das komplette Tracking und die Auszahlung.
💡 Tipps, um ThriveCart richtig zu nutzen
Hier noch ein paar Tipps, wie du ThriveCart optimal in dein Business integrierst:
Keep it simple: Auch wenn ThriveCart* viele Funktionen bietet, konzentriere dich zunächst auf das Wesentliche. Erstelle eine einfache Verkaufsseite und nutze nur die Funktionen, die du wirklich brauchst. Mit der Zeit kannst du mehr Optionen hinzufügen.
Nutze Upsells klug: Überlege dir, welche Produkte gut zu deinem Hauptprodukt passen, und biete diese als Upsell an. So erhöhst du deinen Umsatz, ohne den Kunden zu überfordern.
Automatisierungen einsetzen: Wenn du z. B. regelmäßige Aktionen oder Rabatte anbieten möchtest, kannst du diese in ThriveCart* automatisieren. So sparst du dir manuelle Updates und sorgst dafür, dass deine Kunden immer die aktuellen Angebote sehen.
Analysen regelmäßig checken: Schau dir regelmäßig die Statistiken an, die ThriveCart bietet. So erkennst du Trends, siehst, was gut läuft, und kannst deine Strategien anpassen, um noch mehr aus deinen Verkäufen herauszuholen.
✌🏻 Fazit: ThriveCart als Game-Changer für dein Online-Business
Wenn du Online-Kurse oder digitale Produkte anbieten möchtest, ist ThriveCart eine Plattform, die dir wirklich das Leben leichter macht. Vom Erstellen der Verkaufsseiten über die Zahlungsabwicklung bis hin zum Affiliate-Management – alles ist an einem Ort und super einfach zu bedienen. Vor allem als Einsteiger wirst du das intuitive Design und die hilfreichen Funktionen lieben.
Teste ThriveCart * einfach mal aus und schau, wie viel einfacher dir der Einstieg ins Online-Business fällt. Und wenn du schon Erfahrungen mit ThriveCart gemacht hast, lass uns in den Kommentaren wissen, wie du die Plattform nutzt und welche Tipps du hast!
‼️ *Klickst du auf den Link, dann bekomme ich eine kleine Provision. (Wenn du ThriveCart nutzt, dann kannst du es genauso nutzen 🤓)
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